Putins Antwort auf Trumps WaffenruheVorschlag

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Putins Antwort auf Trumps WaffenruheVorschlag

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Es ist die russische Antwort auf den Waffenruhe-Vorschlag der USA: Laut dem Kreml hat Diktator Wladimir Putin (72) am Mittwoch angeblich die Region Kursk besucht, in der zuletzt die ukrainischen Truppen kollabierten. Aufnahmen des russischen Regierungsapparats zeigen Putin in Uniform vor und in einem Militärgebäude zusammen mit Generalstabschef Waleri Gerassimow (69). Wo genau die Bilder entstanden, ließ der Kreml offen. Doch die Botschaft ist klar: Putin denkt nicht an eine Waffenruhe, will stattdessen kämpfen! Die Ukraine hatte vor sieben Monaten rund 1300 Quadratkilometer in der russischen Region erobert. Doch zuletzt hatten die ukrainischen Soldaten keine Chance mehr gegen Putins Truppen, die mit einer Fallschirmjäger-Offensive anrückten: Inzwischen ist der Großteil des Gebiets wieder an Russland gefallen. Laut Gerassimows Behauptungen sollen es mehr als 1100 Quadratkilometer sein. Die ukrainischen Einheiten in Kursk seien eingekesselt. „Die systematische Zerstörung ist im Gange“, sagte der Generalstabschef. Putin schwört Armee aufs Kämpfen ein Putin forderte bei seinem angeblichen Kursk-Besuch: „Tatsächlich müssen wir den Feind, der sich in der Oblast Kursk verschanzt hat und hier immer noch Verteidigungsaktionen vornimmt, in kürzester Zeit endgültig besiegen.“ Außerdem kündigte er an, dass in Kursk gefangen genommene Ukraine-Soldaten als Terroristen behandelt werden sollen. Putin machte bei einer Ansprache in der Kommandozentrale klar, dass er nicht ans Beilegen der Waffen denkt Foto: -/Russian Presidential Press Service/AP/dpa Kiew hatte ursprünglich gehofft, die eroberte Russen-Region im Fall von Friedensverhandlungen als Pfand einsetzen und gegen annektierte ukrainische Gebiete eintauschen zu können. Doch nach dem Kollaps der eigenen Truppen scheint das passé. Der ukrainische Armee-Chef Oleksandr Syrskyj (59) schrieb am Mittwochabend auf Facebook: „In der schwierigsten Situation war und ist es meine Priorität, das Leben der ukrainischen Soldaten zu retten.“ Zu diesem Zweck würden sich die ukrainischen Soldaten „wenn nötig in günstigere Positionen“ begeben. Die Nachrichtenagentur AFP wertete das als Andeutung eines Teilrückzugs aus Kursk. Russen dringen weiter vor: Ukrainische Front kollabiert 23:36 Quelle: Bild12.03.2025 Lesen Sie auch Ukraine-Kollaps in Kursk: Russen erobern Putins Frauenknast zurück Die russische Armee rückt in Kursk vor und hat einen symbolischen Sieg errungen. Vitali Klitschko im BILD-Interview: „Der nächste Schritt muss von Putin kommen“ In BILD spricht der Kiewer Bürgermeister über die Frage, wie es Frieden geben kann.

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